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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG e.V. findest du hier .
DLRG Kader im Rettungsschwimmen
Die DLRG stellt als Spitzenverband im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) die Nationalmannschaft im Rettungsschwimmen. Dazu unterhält die DLRG ein Leistungskadersystem aus World Games Kader (WGK) und Perspektivkader (PK). Darin werden alle Athleten geführt, die Rettungssport auf Leistungssportbasis betreiben und für die Nationalmannschaft in Frage kommen. Aus dem Kreis dieser Athleten nominiert der Stützpunkttrainer die DLRG Nationalmannschaft, die eigens für das jeweilige internationale Großereignis einer Saison (Weltmeisterschaft, Europameisterschaft, World Games) zusammengestellt wird. Für Länderkämpfe im Ausland oder Einladungswettkämpfe wie den Internationalen Deutschlandpokal stellt die Bundestrainerin auch Auswahlmannschaften zusammen. Ergänzt werden WGK und PK durch Athleten im Ergänzungskader (EK) sowie durch die beiden Nachwuchskader (NK 1: 2003 und jünger; NK 2: 2006 und jünger), aus denen unter anderem die Junioren-Nationalmannschaft der DLRG rekrutiert werden. Zur aktuellen Übersicht des DLRG Bundeskaders...
DLRG Nationalteam 2024
Aktivensprecher
Aktivensprecherin
ist seit November 2022 Athletenvertreterin der DLRG. Mehr über Louisa...
Aktivensprecher
ist seit November 2023 Athletenvertreter der DLRG. Mehr über Nils...
Betreuer
DLRG Sportdirektor
Jahrgang 1988, Sport- und Trainingswissenschaften B.A.
Kai-Uwe Schirmer unterstützt die Bundestrainerin bei der Betreuung der DLRG Kaderathleten und organisiert Trainingslager, die Meldung für Sportwettkämpfe, die Reisen zu den Orten und die Unterkunft.
Schirmer stammt gebürtig aus Bielefeld. Der Ostwestfale war selbst im Rettungssport sehr erfolgreich: Mit 18 Jahren nahm er erstmals an den Deutschen Meisterschaften teil. Mit 27 Jahren feierte er in Wales den Gewinn zweier Einzeltitel bei der Europameisterschaft im Rettungsschwimmen. Gemeinsam mit dem DLRG Nationalteam wurde er 2016 Vierter bei der Weltmeisterschaft im Rettungsschwimmen. Dabei gewann er drei Gold- und zwei Silbermedaillen.
Kontakt:rettungssport@bgst.dlrg.de
DLRG Stützpunkttrainer
Diplom-Sportwissenschaftler, spezialisiert auf Schwimmen und Trainingswissenschaft, ausgebildeter Lehrer für Sekundarstufe II.
Seit 2023 ist Urs Schirbel als Stützpunkttrainer im DLRG Bundesverband. Davor hat er zehn Jahre seines Lebens in Südengland verbracht und war dort im Southbourne Surf Lifesaving Club als Teammanager und Coach tätig. Der Club feierte seitdem viele Erfolge bis hin zu den Nationals.
Heute lebt Urs Schirbel mit seiner Familie in Warendorf und trainiert dort die Spitzensportler des Rettungssports an der Sportschule der Bundeswehr.
Kontakt: rettungssport@bgst.dlrg.de
DLRG Teammanager
Mittelfristig bestehen Holger Friedrichs Aufgaben darin, den Rettungssport in seinen verbandsinternen Strukturen weiterzuentwickeln und die Arbeit in den Fachgebieten so zu koordinieren, dass der Rettungssport weiterhin erfolgreich auf allen Gliederungsebenen betrieben werden kann. Durch die Qualifizierung weiterer Trainer wird die Voraussetzung für eine größere Leistungsdichte geschaffen. Friedrich möchte weitere Schieds- und Kampfrichter für den internationalen Einsatz qualifizieren. Weiterhin möchte er die notwendigen Voraussetzungen schaffen, um Leistungssport und Wasserrettungsdienst ideal kombinieren zu können.
Holger Friedrich wird unterstützt von Mitarbeitern in den Fachgebieten Regelwerk, Trainerwesen, Aktive, Kampfrichterwesen und Projekte.
Kontakt: rettungssport@bgst.dlrg.de
Projektleitung Trainerwesen
Susanne Warzelhan ist sowohl B-Trainerin im DLRG Rettungssport als auch A-Trainerin im DSV Schwimmen. Von 2011 bis 2016 war die Diplom-Sportwissenschaftlerin Bundestrainerin der DLRG.
Seit 2018 organisiert sie als Eventmanagerin Turniere im Deutschen Golf Verband.
Kontakt: rettungssport@bgst.dlrg.de
Bundeskader 2024
- Die Übersicht der Athletinnen und Athleten im DLRG Bundeskader findet ihr hier
Aufnahme in den Bundeskader 2025
Rekorde
Dopingprävention im Leistungssport
Auch in der DLRG wird Leistungssport betrieben und obwohl die Rettungssportler ihren Sport als Amateure ausüben, unterliegen sie den Anti-Doping-Regeln der NADA (Nationale Antidoping Agentur) und der WADA (Welt Antidoping Agentur).